Beim 31. München Marathon ließen etliche Aktive der LG Stadtwerke München auf diversen Distanzen mit beachtlichen Resultaten aufhorchen. So belegte Klaus Mannweiler (Jahrgang 1964) mit einer Zeit von 2:47,50 Stunden in der Männer-Gesamtwertung der klassischen Marathondistanz von 42,195 Kilometern Platz 30. Ebenfalls 30. der Frauenkonkurrenz wurde Kristina Speth, die nach 3:24,26 Stunden die Ziellinie überquert hat.
Gleich drei LG-Stadtwerke-Läufer erreichten Top-Ten-Platzierungen im Halbmarathon. Unter 4000 Startern landeten Jan Müller (1:10,56 Stunden) und Steffen Burkert (1:13,19 Stunden) auf den Rängen vier beziehungsweise fünf. Paul Bristow (1:14,15 Stunden) wurde Achter. 16 Sekunden hinter der Siegerin Nora Schmitz (Trier) – genauer gesagt nach 1:20,41 Stunden – beendete Yvonne Kleiner als zweitschnellste der knapp 2400 angetretenen Frauen ihre 21,1 Kilometer.
Und auch im 10-Kilometer-Rrennen mischte die LG Stadtwerke ganz vorne mit. Florian Pasztor wurde in 31:48 Minuten Gesamtzweiter. Benjamin Dillitz – erst seit wenigen Monaten Mitglied der LG SWM, freute sich über seine Zeit von 34:29 Minuten und Platz neun der Einlaufliste. In guter Herbstform präsentierten sich auch Elisabeth Haas (40:08 Minuten) und Stefanie Schnee (40:24 Minuten), die sich unter den 1300 Starterinnen auf den Plätzen acht beziehungsweise neun einreihten.
Teamspirit bewiesen hat das LG-Stadtwerke-Quartett Jürgen Habel, Jörg Fichtner, Eiko Vogt und Jürgen Sonneck. Mit einer Zeit von 2:38 Stunden bildeten die schnellen Vier, die mit Ausnahme von Vogt allesamt bereits der Altersklasse M 50 angehören, die zweitschnellste der 627 gewerteten Marathon-Staffeln.
Foto: runabout MÜNCHEN MARATHON GmbH