Der LG Stadtwerke München e.V. steht geschlossen hinter der Olympiabewerbung der Stadt München. Als einer der größten Leichtathletikvereine Deutschlands sehen wir in einer möglichen Austragung Olympischer Spiele in unserer Heimatstadt große Chancen – für den Sport, für die Jugend und für die gesamte Stadtgesellschaft.
„Die Idee von Olympischen Spielen in München begeistert uns. Sie bedeutet nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern auch ein langfristiges Signal für Bewegung, Gemeinschaft und Motivation“, sagt Julia Riedl, Geschäftsführerin LG Stadtwerke München e.V.
Chancen für den Nachwuchs
Ein Heim-Olympia wäre ein Meilenstein für die Nachwuchsförderung im Sport. Junge Athletinnen und Athleten würden aus nächster Nähe erleben, was sportliche Spitzenleistungen und Fairplay bedeuten – eine Inspiration, die keine Trainingsstunde ersetzen kann.
„Unsere Kinder und Jugendlichen hätten Vorbilder direkt vor der Haustür. Das motiviert, fördert den Ehrgeiz und stärkt den Zusammenhalt“, so Sportvorstand Faliero Graiani.
Stärkung des Sports in München
Olympische Spiele würden nachhaltige Investitionen in Sportstätten, Trainingsinfrastruktur und Vereinsförderung anstoßen. Davon profitiert nicht nur der Spitzensport, sondern auch der Breitensport in München und Umgebung.
Die LG Stadtwerke München e.V. sieht hierin eine historische Chance, die Sportlandschaft der Stadt langfristig zu modernisieren und zugänglich zu machen – für alle Alters- und Leistungsgruppen.
Gemeinschaft, Nachhaltigkeit und Stolz
Neben sportlichen Aspekten steht auch die gesellschaftliche Bedeutung im Fokus. Olympia in München kann ein Fest der Gemeinschaft werden – ein Ereignis, das Menschen verbindet und die Stadt international als weltoffenen, nachhaltigen und sportbegeisterten Standort präsentiert.
„Wir wollen Teil dieser Bewegung sein. München hat bereits 1972 bewiesen, wie viel Begeisterung und Organisationstalent in dieser Stadt steckt. Jetzt ist es an der Zeit, ein neues Kapitel zu schreiben – moderner, nachhaltiger und mit klaren Werten“, betont Riedl.