Christina Hering von der LG Stadtwerke München hat den Einzug ins Finale der Leichtathletik-WM über 800 Meter verpasst. Mit einer Zeit von 2:00,81 Minuten landete sie im zweiten Halbfinale auf Platz acht. Auch Trainingspartnerin Fabienne Kohlmann lief im ersten Halbfinale am Einzug ins Finale vorbei.
Nach dem Rennen im Olympia-Stadion von 2008 in Peking war Christina im ARD-Interview trotzdem nicht unzufrieden: „Das ist die drittschnellste Zeit, die ich je gelaufen bin. Die zweite Runde bin ich einfach nicht mehr schön gelaufen. Ich bin stolz, dass ich heute nochmal dabei sein durfte. Für das nächste Jahr nehme ich einiges mit. Ich bin hier zum ersten Mal zwei richtig schnelle Rennen nacheinander gelaufen.“